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#OhneUnsVielSpaß on Tour: FinanzFairTeilung in ganz Oberösterreich

#OhneUnsVielSpaß setzt sich für Selbstbestimmung, Vielfalt und Chancengleichheit für alle Geschlechter ein. Derzeitiger Schwerpunkt der Initiative ist die gerechte Verteilung der Finanzmittel. Dazu gibt es eine Petition, die die verfassungsgemäße Umsetzung von Gender Budgeting in Oberösterreich fordert. Die Petition kann (und soll!) online unterschrieben werden (Link zur Petition).

#OhneUnsVielSpaß unterwegs in Oberösterreich

Aber auch – ganz traditionell – auf Papier kann unterschrieben werden. Um Unterschriften für mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung von Budgets zu sammeln, hat sich #OhneUnsVielSpaß auf Tour durch Oberösterreich gemacht. Und das nicht zufällig, während im Linzer Landhaus beim Budget-Landtag drei Tage lang das Budget für das nächste Jahr verhandelt wird.

Zur Bildergalerie:

Für FinanzFAIRteilung in OÖ

Start Unterschriftensammlung für Petition an den oö. Landtag 

Wie gerecht werden unsere Steuerbeiträge verteilt? Profitieren Frauen wie Männer gleichermaßen? Das erste politische Bekenntnis zu einer gerechten Verteilung des oö. Landesbudgets stammt aus dem Jahr 2004. Bis auf eine einmalige punktuelle Analyse ist seither wenig geschehen. Aktuell – und wir schreiben das Jahr 2016 – ist Gender Budgeting im Land Oberösterreich noch immer nicht umgesetzt.

Die parteiunabhängige Plattform #OhneUnsVielSpaß hat am 17. November kurz vor der Sitzung des OÖ Landtags vor dem Landhaus eine Unterschriftensammlung für ihre Petition an den Oö Landtag gestartet: Die UnterzeichnerInnen fordern den oberösterreichischen Landtag auf, Gender Budgeting im Budget des Landes umzusetzen und eine jährliche Wirkungskontrolle vorzunehmen. Die Ergebnisse sollen für alle leicht zugänglich online veröffentlicht werden und bei der Arbeit des Landes berücksichtigt werden.

Für die Gruppe #OhneUnsVielSpaß informierten Ursula Matthey und Elisabeth Leitner-Rauchdobler.

Ulrike Bernauer-Birner, eine der Sprecherinnen des Bündnis 8. März, meldete sich ebenfalls zu Wort: Sie erachte diese Initiative insbesondere vor dem Hintergrund als wichtig, als manche Bereiche von der öffentlichen Hand derzeit im Regen stehen gelassen würden.

Start Petition für gerechte Verteilung des Finanzkuchens

Wie gerecht werden unsere Steuerbeiträge verteilt? Profitieren Frauen wie Männer gleichermaßen? Es entsteht der Eindruck, dass es nicht so ist, sonst würde vieles heute anders laufen.

#OhneUnsVielSpaß fordert nun in einer Petition an die Landesregierung, im Sinne von „Gender Budgeting“ die Gerechtigkeit der Verteilung unserer Steuer-Beträge zu untersuchen und im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit zu optimieren.

Wir laden Sie ein, im Rahmen einer öffentlichen Pressekonferenz beim

Startschuss der Petition für ein gerechteres Land mit einer fairen Verteilung des Finanz-Kuchens dabei zu sein.

Wann: Donnerstag, 17. November, 9:15 Uhr, unmittelbar vor der OÖ Landtagssitzung

Wo: Vor dem Landhaus, Landhausplatz 1, Promenade, 4020 Linz

Es informieren: Elisabeth Leitner-Rauchdobler und Ursula Matthey für die Gruppe #OhneUnsVielSpaß

Unsere Forderungen gehen On Air!

Bei jeder der bisher sieben Parallel-Regierungssitzungen hat die Initiative #OhneUnsVielSpaß Forderungen für mehr Demokratie, Vielfalt und Geschlechter-Gerechtigkeit gestellt. Dieser Forderungenkatalog wurde am 29. September 2016 von Vertreterinnen der Plattform an Landesrätin Birgit Gerstorfer übergeben.

Damit diese Forderungen auch weiterhin gehört werden gehen sie nun als achtteilige Sendereihe in den Freien Radios in Oberösterreich On Air. Ab 8. November zu hören auf:

Freies Radio Freistadt

Jeden Montag um 14:30 Uhr
Sendestart: Montag, 7.11.

Freies Radio B138

Jeden Dienstag um 13:30 Uhr, Wiederholung mittwochs um 8:30
Sendestart: Dienstag, 8.11.

Freies Radio Salzkammergut

täglich um 12.30 Uhr
Sendestart: Dienstag, 8.11.

Radio FRO

Im Rahmen des Infomagazins FROzine.

Treffen mit Landesrätin Gerstorfer – ein konstrukives, positives Gespräch!

Mit dem Beginn der frauenlosen oö Landesregierung im Herbst 2015 hat sich die Initiative #OhneUnsVielSpaß geformt: ein loser, überparteilicher Zusammenschluss engagierter Frauen, die sich aktiv für ein gerechteres Oberösterreich einsetzt, konstruktiv und jenseits jeglicher Ideologien.

Die Initiative #OhneUnsVielSpaß hat die Landtags-Sitzungen 2015/16 mit Parallel-Sitzungen begleitet. Dabei haben wir unsere Ideen und Forderungen für mehr Demokratie, Vielfalt und Geschlechter-Gerechtigkeit gestellt.

Diese Forderungen haben wir am 29. September 2016 an Landesrätin Birgit Gerstorfer übergeben, die mit ihrer Angelobung am 7. Juli 2016 die Ära der rein männlich besetzten oö Landesregierung beendet hat.

Positives, konstruktives Gespräch

Die Landesrätin hat unsere Anregungen ausgesprochen positiv aufgenommen und wird diese auch in den gerade startenden Prozess „Frauen.Leben 4.0“ einfließen lassen. Startpunkt des auf Nachhaltigkeit ausgelegten Prozesses ist das öffentliche Frauen-Zukunftsforum am 25. November in der Linzer Tabakfabrik.

oö Parallel-Regierung #OhneUnsVielSpaß, Feminismus, Geschlechtergerechtigkeit, Birgit Gerstorfer

Die Forderungen der oö Parallel-Regierung enthalten praktisch umsetzbare Ideen und Vorschläge für ein buntes, faires, nachhaltiges und zukunftstaugliches Oberösterreich.

Eine Landesrätin ist nicht genug

#OhneUnsVielSpaß nutzte die Sommerpause des oö. Landtages, um weitere strategische Aktivitäten zu planen. Für die Gruppe ist eine einzige Frau in der Landesregierung nicht genug. Sie fordert eine Regierung, die die Zusammensetzung der Bevölkerung widerspiegelt und die Interessen aller Menschen in Oberösterreich vertritt.

29.9.2016, seid dabei: oö Parallel-Regierung übergibt ihre Forderungen

Die oö Parallel-Regierung meldet sich aus der Sommerpause zurück. Nach all den inspirierenden Parallel-Sitzungen, die stets vor den oö Landtagsitzungen 2015/2016, stattfanden, ist es jetzt Zeit, die Forderungen für mehr Geschlechter-Gerechtigkeit, für Chancengleichheit für Frauen und Männer, gesammelt zu übergeben. Und zwar an die einzige Landesrätin Oberösterreichs, Birgit Gerstorfer, beim Linzer Landhaus.
 

Seid dabei!

Wir laden euch alle – Männer und Frauen, KritikerInnen und Fans – ein, bei der Übergabe dieser Forderungen dabei zu sein und zu zeigen, dass euch Demokratie, Vielfalt und Geschlechter-Gerechtigkeit wichtig sind.
 
Die Forderungen der oö Parallel-Regierung enthalten praktisch umsetzbare Ideen und Vorschläge für ein buntes, faires, nachhaltiges und zukunftstaugliches Oberösterreich.

Zeit und Ort:

Ort: Landhaus Linz, Promenade

Zeit: 29. September 2016, 9.45 Uhr

Anfahrt am besten mit der Straßenbahn bis zur Haltestelle Taubenmarkt. Das Linzer Landhaus befindet sich an der Promenade.

Facebook-Event:

Wir freuen uns über eure Anmeldung zum Facebook-Event für die Übergabe am 29. September 2016.

#OhneUnsVielSpaß
Die oö Frauen-Regierung ist eine überparteiliche Kooperation von Bündnis 8. März und der Initiative #OhneUnsVielSpaß. Sie entstand nach der Landtagswahl 2015, in deren Folge eine Landesregierung mit 100 Prozent Männern angelobt wurde. Im Sommer 2016 kam es zu einem Wechsel und Birgit Gerstorfer wurde als Landesrätin angelobt.

Parallel-Regierung geht in die Sommerpause

Oktober 2015: Oberösterreich war dabei, eine Landes-Regierung zu bekommen, die ausschließlich aus Männern besteht. Und Frauen, die mehr als 50% der Bevölkerung ausmachen, konsequent von Macht und Einfluss ausschloss. Blanke Fassungslosigkeit war die erste große Emotion, die viele engagierte Frauen und auch Männer dazu brachte, diese inakzeptable, ausschließende, ungerechte Form der Machtanhäufung nicht weiter hinzunehmen.
Die Gruppe ‪#‎OhneUnsVielSpaß‬ wurde gegründet. Gemeinsam mit dem „Bündnis 8. März“ setzt sich die Gruppe seitdem dafür ein, dass aus unserer Gesellschaft einen Ort mit mehr Geschlechtergerechtigkeit, Chancengleichheit, Optimismus und Gemeinschaftlichkeit wird. Auffälligste Aktivität von #OhneUnsVielSpaß sind die monatlichen Sitzungen der Parallel-Regierung vor dem Linzer Landhaus. Jetzt vor der Sommerpause des oö. Landtages war auch für #OhneUnsVielSpaß Zeit für einen Rück- und Ausblick. Es ist viel geschehen – seht selbst!

Erstes männliches Mitglied: Landesrat für Männer-Angelegenheiten angelobt

Oö. Parallel-Regierung mit Themenschwerpunkt Wirtschaft+Karriere

Wie jedes Mal vor der Sitzung des oö. Landtages kam auch am 7. Juli 2016 die oö. Parallel-Regierung zusammen, um über konstruktive, umsetzbare Maßnahmen für mehr Vielfalt und Geschlechter-Gerechtigkeit abzustimmen. Um die Angelobung von Birgit Gerstorfer als erste Frau in Oberösterreichs vorübergehend frauenloser Landes-Regierung zu spiegeln, gab es auch in der Parallel-Regierung personelle Veränderungen. So wurde das erste männliche Mitglied – am Podium mit Tochter – mit den Agenden „Männerangelegenheiten und Kinderbetreuung“ unter großem Publikums- und Medienandrang betraut.

Themenschwerpunkt der Juli-Sitzung der Parallel-Regierung: Wirtschaft/Bildung/Karriere. „Frauen erwirtschaften Zukunft – dessen müssen sich all jene, die gesellschaftliche Rahmenbedingungen schaffen, bewusst sein und ihre Entscheidungen danach ausrichten“, appellierte „Landeshauptfrau“ Elisabeth Leitner-Rauchdobler bei der siebten Sitzung der oö. Parallel-Regierung.

Folgende Forderungen haben die Parallel-LandesrätInnen zur Abstimmung gebracht:

Die Landesrätin für Wirtschaft forderte

  • die Unterstützung und Stärkung von Unternehmerinnen in OÖ
  • leistbare, örtlich und zeitlich flexible Betreuung der Kinder
  • die Streichung der WKO-Grundumlage während einkommensfreier Mutterschutz- und Kinderbetreuungszeiten
  • die Erhöhung der steuerlichen Absetzbarkeit des Kinderbetreuungs-Aufwandes für Kinder bis 14 Jahre
  • weniger Bürokratie für Ein-Personen-Unternehmen (EPU)

Der Landesrat für Männerangelegenheiten forderte

  • die gerechte Aufteilung von Betreuungs- und Versorgungsarbeit sowie Gleichstellung von Fürsorge- mit Erwerbsarbeit
  • das Recht auf flexible lebensphasen-orientierte Arbeitszeitgestaltung und die Förderung von Teilzeitvarianten für Männer
  • gerechten Lohn für Fürsorge-Arbeit
  • die Stärkung der gesellschaftlichen Anerkennung von Fürsorge-Arbeit

Die Landesrätin für Bildung forderte

  • die Unterstützung von Organisationen beim Sichtbarmachen der Vorteile von gemischten Führungsteams
  • den Ausbau von Mentoring- und Potenzialprogrammen für Frauen in Unternehmen und im öffentlichen Sektor
  • die Ausweitung von Teilzeitführungsmodellen

Sämtliche Forderungen der oö. Parallel-Regierung wurden einstimmig angenommen.

Die oö. Parallel-Regierung erhält breite Zustimmung von unterschiedlichsten politischen, religiösen und weltanschaulichen Seiten. Im Publikum zeigten unter anderem ihre Unterstützung: Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz (Grüne), dritte Landtagspräsidentin Gerda Weichsler-Hauer (SPÖ), Gerda Lenger (Grüne Linz), Ulrike Bernauer-Birner (Geschäftsführung VFQ), Erika Kirchweger (Katholische Frauenbewegung), Maria Buchmayr (Grüne), Landtagsabgeordnete Uli Boeker (Grüne), Heidemarie Pöschko (Frau in der Wirtschaft Freistadt), Susanne Pollinger (Kinderfreunde), Abena Twumasi (Leiterin Pangea), Jutta Reisinger (Frauenbeauftragte Linz) und viele andere.

#OhneUnsVielSpaß nutzt die Sommerpause des oö. Landtages, um weitere strategische Aktivitäten zu planen. Für die Gruppe ist eine einzige Frau in der Landesregierung nicht genug. Sie fordert eine Regierung, die die Zusammensetzung der Bevölkerung widerspiegelt und die Interessen aller Menschen in Oberösterreich vertritt.

Parallel-Regierung sucht LandesrätIn für Männer-Angelegenheiten

Mit der Angelobung von Birgit Gerstorfer als neue oberösterreichische Landesrätin gibt es auch in der oö. Parallel-Regierung personelle Veränderungen. Die Stelle des Landesrates / der Landesrätin für Männer-Angelegenheiten ist neu zu besetzen.

BewerberInnen benötigen Fachkompetenz im Bereich der Männer-Angelegenheiten samt dazugehöriger Berufserfahrung, müssen leicht lenkbar, willensstark, angepasst, klug, umsichtig, diplomatisch, belastbar, dynamisch, gebildet, verhandlungsstark, weltoffen, liberal, medienbewusst, bescheiden, tolerant sowie unnachgiebig sein.

 

Sechste Sitzung der oö. Parallel-Regierung widmete sich „Frauen am Land“

Frauen.Wirken.Regional

Auch vor der heutigen Sitzung des oö. Landtages tagte wieder die Parallel-Regierung der Frauen. Diese kommt jetzt schon zum sechsten Mal zusammen. Immer vor der „offiziellen“ Landtagssitzung mit seiner frauenlosen Regierung beschließt sie umsetzbare, konstruktive Maßnahmen für mehr Vielfalt und Chancengleichheit.

Diesmal wurde die Regierungs-Sitzung von einer Gruppe Frauen aus dem Bezirk Rohrbach organisiert, die sich schon seit Schulzeiten kennt. Mit der Perspektive ihrer persönlichen Erfahrungen als Frauen aus dem ländlichen Raum haben sie Forderungen rund um die Themen Mobilität, Kinderbetreuung und Bildung/Abwanderung erarbeitet.

Nach der Eröffnungs-Ansprache durch die „Landeshauptfrau“ pünktlich um 9.15 Uhr am 16. Juni 2016 haben die „Landesrätinnen“ folgende Forderungen zur Abstimmung gebracht.

Die Landesrätin für Mobilität forderte:

● Die Einbeziehung von Frauen in die Planung von Verkehrskonzepten (derzeit sind 4% der PlanerInnen weiblich);

● Eine Erhebung zu den unterschiedlichen Mobilitäts-Bedürfnissen von Menschen im ländlichen Raum;

● Ein verstärktes Angebot von flexiblen Angeboten wie Car-Sharing oder regionalen Taxidiensten sowie die Entwicklung von neuen Ideen für Mobilität;

● Den Austausch von Ideen zwischen Regionen und zwar auf Ebene der BürgerInnen direkt.

Die Landesrätin für Männerangelegenheiten und Kinderbetreuung forderte:

● Den raschen Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen im ländlichen Bereich;

● Die Entwicklung innovativer Betreuungs-Konzepte speziell für unter 3-Jährige mit mehr Flexibilität und der Möglichkeit, sie auch in schulfreien Zeiten in Anspruch nehmen zu können;

● Kindererziehung ist Aufgabe der Eltern – nicht der Mutter allein. Wir fordern konkrete Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung, damit Mütter und Väter ihre Kinder partnerschaftlich betreuen können. Der Anspruch auf Teilhabe am Erwerbsleben soll für beide aufrecht bleiben können. Dafür muss der Staat den Rahmen setzen, vor allem in ländlichen Regionen mit traditionellen Rollenbildern.

Die Landesrätin für Bildung forderte:

● Neue Weiterbildungs- und Wiedereinstiegskonzepte speziell für Frauen in ländlichen Regionen und finanzielle Mittel für passende, moderne Programme;

● Die Verbesserung der Möglichkeiten für Telearbeitsplätze durch einen verstärkten Breitbandausbau;

● Gründerinnen im ländlichen Raum zu fördern und Frauen durch konkrete Beratungs-Angebote stärker zu unterstützen, ihr eigenes Unternehmen aufzubauen.

Die Forderungen der oö. Parallel-Regierung der Frauen wurden einstimmig angenommen.

Die oö. Parallel-Regierung erhält breite Zustimmung von unterschiedlichsten politischen, religiösen und weltanschaulichen Seiten. Im Publikum zeigten unter anderem ihre Unterstützung: Sandra Andrews-Brandstätter (Unternehmerin, Afridirndl), Lydia Breitschopf (Unternehmensberaterin), Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz (Grüne), Landtagsabgeordnete Uli Boeker (Grüne), Sprecherin oö Medienfrauen Heidi Vitéz, Maria Buchmayr (Grüne), Jutta Reisinger (Frauenbeauftragte Linz), dritte Landtagspräsidentin Gerda Weichsler-Hauer (SPÖ), Hermann Mittermair (Unternehmer, Brands and Friends), Künstler Kurt Stimmeder, Fotograf Josef Pfisterer, Ursular Kolar-Hofstätter (Geschäftsführerin Fiftitu%).

Die nächste Sitzung der oö. Parallel-Regierung findet am 7. Juli 2016, wiederum vor dem Landhaus Linz statt.