Frauenvolksbegehren 2018 – Diskussion ist wichtig!

OhneUnsVielSpaß Frauenvolksbegehren

#OhneUnsVielSpass engagiert sich parteiunabhängig, über weltanschauliche, religiöse und politische Grenzen hinweg für Selbstbestimmung, Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit. Aus diesem Grund unterstützt die OÖ Initiative generell die breite Diskussion über die Anliegen des Frauenvolksbegehrens, auch wenn nicht jedes Mitglied jede Forderung mitträgt.

Kurz zur Geschichte: Vor rund 20 Jahren haben sich fast 650.000 Menschen mit ihrer Unterschrift für die Gleichstellung von Frauen in Österreich stark gemacht. Umgesetzt wurde von den damaligen Forderungen kaum etwas.

Darum hat sich jetzt die überparteiliche Initiative Frauenvolksbegehren formiert, um erneut für mehr Sichtbarkeit und Rechte für Frauen zu kämpfen.

Die Forderungen beziehen sich auf die Bereiche „gerechte Arbeitswelt“, „Teilhabe, Respekt und Wertschätzung“ sowie „Familie, Gesundheit und Sicherheit“. Die vollständige Liste der Forderungen ist unter diesem Link abrufbar.

Die Initiative Frauenvolksbegehren sagt über sich und ihre Ziele: „Frauen* haben unterschiedliche Bedürfnisse, gehen verschiedene Lebenswege. Trotzdem ist ihnen allen gemein, dass sie aufgrund des sozialen Status Frau* immer wieder in ihrem Leben Gewalt, Ausgrenzung, Diskriminierung erfahren. Jede* Frau* in Österreich kennt das.
Wir haben uns nun als Initiative zusammengefunden, um für die Sichtbarkeit und Rechte von Frauen* in ganz Österreich einzustehen und klare Forderungen an die österreichische Regierung zu stellen.“

Ab 12. Februar 2018 können online mit BürgerInnenkarte oder am Gemeindeamt Unterstützungserklärungen für das Frauenvolksbegehren unterschrieben werden. Alle Infos zum Unterschreiben unter diesem Link.

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